• Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Reisach bei Sandsee. Konrad von R. 1263. Ludwig und Dietrich 1324. R8,199. 6,144. Ob das Geschlecht der späteren Grafen von Reisach, von unserm Reisach oder von einem andern der vielen gleichnamigen Orte sich herleitet, ist nicht ausgemacht. Sammelnotizen über die verschiedenen Träger dieses Namens s. HVO. 23, 287-299. 9,165 f.

• Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Reisach (Weißenburg), urk. MB n. 312 (a.1302) Reisach zu mhd. risach Gesträuch; Ku 908 Waldung; ebenso Reisach (sö. Herrieden).

• Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Reisach W., Pf. Walting b. Heideck, so 1302, ahd. risach Gesträuch.

• BLfD 10/13: -

• Flurnamen: In Hundsrucken; Hohe Espan; In der BraidLäng; FürsschlägÄcker; Kolmfeld; Sandgrubespan

• Wohl von rasis