- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Rauenzell (ö. Herrieden) Sbl. d. h. V. Eichstätt 29 (1914) S. 43 (a.1288) Zelle, Su 63 Czell, d. i. Klostergut, Ku 902 busch- oder -baumbewachsenes Markland.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Rauenzell Pfk. BMV, 1288 Zelle, d. i. Klostergut (jedenfalls eine Schöpfung des 771 gegründeten Benediktinerklosters Herrieden, das 888 in ein Kollegiatstift S. Viti umgewandelt wurde; die Entstehung von Rauenzell muß in die klösterliche Zeit, also in die 1. Hälfte des 9. Jh. fallen); rauh = buschbewachsen.
- BLfD 01/2014 - keine Römer
- Flurnamen: Rösgraben (rasis); Sankt Salvator; Am Judenweg; Die Waid; Breitfeld; Stöckertfeld; Hirtengasse
- Querverweis, siehe dazu auch Rauenzell unter Ortsnamen