- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Polsingen am Hahnenkamm, Schloß j. Pflegeanstalt seit 1867. Besitzer die Herren von See bis 1517, dann Markgräflich bezw. Pappenheimisch, 1581-1857 die Wöllwarth, Reihe derselben s. Stark, Bez. Gunzenhausen N. 19f.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Polsingen (n. Wemding) urk. MB n. 259 (a. 1298) Polsingen, Sippensiedlung des Bo1so (mhd. buole Freund), ev. des Bolzo (Stamm Bald-), nicht mit Kur 892 des Bollo.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Polsingen Pfk. S. Nicolai (bis, 1480 Filiale von Ursheim), 1298 so, zu Pn Bolso (345).
- HSB 46/47: * abgeg. Krohnhof, Pf. Polsingen, zu mhd. kran Wacholder.
- HSB 46: 10. Polsingen (Nicolaus), bis 1480 Filiale von Ursheim.
- BLfD 10/13: D-5-7030-0152 Mittelalterlicher Wasserburgstall, neuzeitliches Wasserschloss.
- Flurnamen: Schießmauer; Hintern Auweiher; Wäidich; In Breitln; Das Gründlein; KohlBlatten; EbenÄcker; Röth
- Wohl von inquilinus = eingewanderter Bürger oder ingenuitas = frei geboren