- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Othmaring bei Töging. Zwei Burgställe. Priefer 1602: "Die Pfarrei gehört zur fürstbischöflichen Herrschaft mit Ausnahme von zwei Burgen und fünf Höfen". Noch 1805 waren Reste davon zu sehen, Vgl. Kunstd. Bay., Bez. Beilngries 112. 1333-1341 Liebhard von Ottmaring, Richter zu Kelheim und Landrichter der Grafschaft Hirschberg. R 7, 55.320. 1496 Bernhardin Greber Kastner in Hirschberg. Hans Dürner. Kaspar Dürner 1497. Veit Dirner, Gemahlin Magdalena +1545. Joachim Rieter von Kornburg zu 0. +1619.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Ottmaring (Beilngries) urk. Lefflad 909 (a.1305) Otmaeringen Sippensiedlung des Otmar, Audamar (altn. audhr = Besitz) Othmar ist auch Kirchenpatron.
- HSB 45: Urpfarrei Kottingwörth (Vitus) Kirchw. c. 1183; die Pf. ist Stiftung der Grafen von Hirschberg; Filialen; Leising, Dietfurt, Paulushofen, Hainsberg, Ottmaring, Töging und Amtmannsdorf.
- BLfD 05/12: D-3-6935-0056 Abgegangenes Schloss, zuvor mittelalterliche Burg. (namenlos)
- BLfD 05/12: D-3-6935-0029 Mittelalterlicher Burgstall. (kein Name vom BLfD)
- Flurnamen: LichtenÄcker; BüchelFels; Am Bichl; GasÄcker; auf der Schnalzen; Gronau; SandFeld; Lochfeld; Halloh
- Stoffsammlung: otio = in Ruhestand sein; oticus = das zum hören gehört?; otiosus = Sicher, ohne Sorg; marchio = Markgraf; marginalis = zum Rand gehörig