Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Österberg Konrad von O. und sein Sohn Konrad vergeben die dortige Kirche 1146 ans Kloster Planksteten. Heid. 386.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Oesterberg (Greding) Hei 386 (a. 1151) Osterberch, Lefflad 909 (a.1305) Oesterberg, zu ahd. ostar gegen Osten zu dem gegen Osten gelegenen Berg (von der sehr alten Siedlung Obermässing aus, nicht wie Ku 367 meint, von Hofberg aus).
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Österberg Kd., Pf. Obermässing, 1151 Osterberch, zu ostar ostwärts gelegen (von Obermässing aus).
  • Die Kirche liegt an der "Waldstraße", obgleich weit und breit kein Wald in Sicht. Deshalb die Vermutung, vallare = mit einem Wall umgeben; BlfD 05/12: Kath. Filialkirche St. Stephan, Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit Zeltdach und Laterne, kreuzgratgewölbtes Langhaus mit eingezogenem Chor, im Kern romanisch, 12./13. Jh.,
  • BLfD 02/2014 - keine Römer
  • Flurnamen: Stockäcker; Auf der Trad; Auf der Rehrn; MaierFeld; LohFeld; Bigel; Weizgrub; Im Grunde; Haselech;
  • Stoffsammlung: asto?