Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Heumödern Ober-, Unter- (w. Treuchtlingen) urk MB n. 261 (a.1294) Haeumadern (15. Jhrd) Hewmedern vgl. mhd. hou ahd. hawi Hiebabteilung eines Waldes und mhd. mâd, mate die Wiese, dial. mäda Waldwiese, zu den Leuten bei den Waldwiesen, Ku 748 zu den Heumähdern, d. i. zu den Grasplätzen im Walde die zu Heuernten benützt werden
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Heumödern W., Ober-, Unter-, Pf. Wettelsheim, 1299 Heumödern, d. i. "zu den Wiesen (mader) im Grenzwald (hoy)". - Steinacker W., Pf. Gnotzheim, d. i. "steiniges Ackerfeld".
  • BLfD 01/2014 - keine Römer
  • Flurnamen: Das Hindergartenfeld; Das Bergfeld; Die Vielhütt; Das Gartenfeld; Thallacker; Ellenfeld; Winkelfeld; Im Feldl; Stockach
  • Wohl von Mohd