Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Oberhaunstadt Schloß j. Gasthaus. Friedrich von Haunstatt, Bischof von Eichstätt 1223-1225. 1383 Häns Köllner. R 10,111. 1415 erhält den Burgstall Mathes Schenk von Töging, R 12 207. 1432 erbt ihn Gregor Schenk von Töging. R 13, 242
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Haunstadt Ober-, (Ingolstadt) urk. Hei 265 (a. 1087) Hunestat, Hartmann 119 (a.1202) Huonstat (1223) Howenstat (a. 1288) Hauenstadt, MB n. 226 (a.1295) Haunstat, ebenso 228 (a.1296); 227 (a.1296) Haunstat, ebenso 356 (a.1305), zur Wohnstätte des Huni (hûn Riese).
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Haunstatt Ober- (Pfk. S. Willibaldi); Unter- (Kd.), 1087 Hunestat, zu Pn Hûn (930)
  • Flurnamen: Auf der Ebene (zu Lenting); Das Oberfeld; Nachtweid; Krautbuckel
  • BLfD 01/2014 - Römer vor Ort
  • Wohl von ?