- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Oberasbach bei Gunzenhausen. Ritter Heinrich von Asbach 1222. Heid. 597.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Asbach, Ober- (Gunzenhausen) urk. Hei 597 (a. 1222) Aspach, zu ahd. aspa Espe u. Sammelbegriff -ach, zum Espengehölz; ebenso Asbach (Roth, Allersberg), Aspach (Wemding), Unterasbach (Gunzenhausen).
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Urpfarrei Gunzenhausen (BMV), seit 828 Besitz des Klosters Ellwangen; Filialen: Unterwurmbach, Oberasbach, Au, Laubenzedel
- HSB 46/47 Pflanzennamen: - Asbach D., Pf. Rittersbach, zu ahd. aspa Espe, wie auch Esbach W., Pf. Elpersdorf, und Esbach D., Pf. Weidenbach.
- HSB 46/47: Baumnamen: Asbach Ober-, Unter-, Pfk. S. Michaelis, bei Gunzenhausen, 1222 Aspach, zu ahd. aspa Esche.
- HSB 52: Sehr häufig werden Baumnamen zur Bezeichnung menschlicher Siedlungen verwendet, vor allem mit dem Sammelbegriff -ach. An Baumnamen auf -ach erscheinen 3 Salach (Pfd. Burgsalach II: c. 1060 Gund. Salehach; D. Langensalach II : 1239 Hei 704 Sallhach; * Salach, abg. bei Illschwang IV A:1120 MB 27, 4 Salha; ahd. salaha Salweide), 4 Asbach (* Asbach 1325 test. Castel. [Lage unbekannt],
- Kreuzt sich im Ort, BLfD: D-5-6830-0065 Vermutlich Straße der römischen Kaiserzeit.
- Flurnamen: Egerten (davon wohl die häufigen Aegidi); Gockelhof
- Wohl von eischbann) = aes = Erz + bucino = blasen/pango = schlagen