- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Netzstall bei Feucht. Jagdschloß der Burggrafen von Nürnberg, um 1300 genannt 1449 niedergebrannt. Lehner 42.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Netzstall (b. Feucht) so a.1344 RB 8, 10, nach Beck S. 112 Hof, in dem die bei der Jagd gebrauchten Netze aufbewahrt wurden; vgl. auch nid = Abhäng, stal = Wohnort, zum Wohnort am Abhang.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Netzsstall W., Pf. Leinburg, so 1344, d. i. nach, Christ. Beck 112 Hof, in dem die zur Jagd nötigen Netze aufbewahrt werden.
- BLfD 01/14 - keine Römer
- Flurnamen: Ludergraben; Ganserriedgraben; Rangen; Hühnerbrunn;
- Wohl von ?