- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Nenslingen Reginolt und Pernhart v. N. 1137. Heid. 348. Lupold 1219. MB. 49, 33. Martin 1288. Lehner 143. Dann die Schenken von Geyern und die Markgrafen von Ansbach.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Nenslingen (Weißenburg) urk. Gund. P IX 247 Nenselingun Foe Il 2, 37 Hei (a.1095) Nensilingen, (ebenso MB n. 83 a.1219), Hei 348.(a.1137) Nenselingen, Sippensiedlung des Nenzilo (ahd. nendan = wagen); Dial. Nensling.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Nennslingen Mkt., Pfk. BMV, Gund. Nenselingun, ma. nensleng, zu Pn Nenzilo (1149).
- HSB 45: Nennslingen (BMV), Kirchweihe ca. 1060, Patronat bei den Schenken von Geyern.
- HSB 50: Die 4 ing-Orte des bereits außerhalb des römischen Limes gelegenen Anlautertales, Enkering (S. Othmar), Emsing (S.-Martin), Titting (S. Michael) und Nennslingen (BMV), sind alle alte Pfarrsitze;
- Flurnnamen: Krautgarten; Im Schlott; Am Galgenberg; Rötel; Sandäcker; Im Moos; In der Klinge; Im Lachfeld; Himmling; Hasengrube; Im Grund; Am Windberg; Bärenheck; Im Schlott; Im Ursprung; In der Asch; Urtlbuck; Kohläcker; Sandbügel; Krohenloc; Schafleien;h
- Stoffsammlung: legere = sammeln; magnes = magnetisch; inesse = darin sein;