- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Moeningerberg Burgstall. 1720 waren noch zu sehen rudera oder Gemäuer, wo das Schloß die Frauenkirche Turm und Kloster gestanden. Buchner, Zur Geschichte des vormaligen Franziskanerklosters auf dem Möningerberge in Franziskanische Studien 1920 S. 66. Seit 1701 Schultheissenkommissär J. Gg. v. Neumayer, Hofmarksherr von Möningerberg und Jahrsdorf, s. Sohn Sebastian Neumayer +1743.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Möning (b. Freystadt) urk. Gund. P IX 247 Meningen; ebenso Verhandlg. d. Hist. Ver. Oberpf. u. Regensburg 30 (1894) S. 5 (a.1166); Hei 360 (a.1142) Menenge, 754 (a.1249) Menie, 769 (a.1253) Menige, 855 (a.1271) Menege, MB n. 171 (a.1281) Menige, Su 29 Mening, Sippensiedlung des Meno, Mano (man = Mann).
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Möning an einem Zufluß der Schwarzach, Pfk. S. Willibaldi, Gund. Meningen, ma. meneng, zu Pn Meno (1071).
- BLfD 05/12 Zitat: D-3-6733-0008 Vorgeschichtliche Höhensiedlung, mittelalterlicher Burgstall, spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Klosterwüstung, untertägige Befunde im Bereich der ehem. Wallfahrtskapelle Vierzehn Nothelfer, darunter die Spuren von Vorgängerbauten.
- Wohl von moenia = Ringmauer