Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

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Glaubensbekenntnisse des Eichstättischen Dreigestirns

J. Grienberger, Oberbürgermeister Eichstätt: Domplatz - Keimzelle von Eichstätt
Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt. Schon in der Hallstattzeit, also vom 8. bis 6. Jahrhundert vor Christus, haben sich hier nahe der Altmühl Menschen niedergelassen. Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren.
Germanenflüsterer wohl Dr. R. Tredt, Stadtheimatpfleger


In Sachen Geschichte aus erster Hand, tut der Landkreis mit Herrn Landrat A. Anetsberger und dem Stand 07.01.2023 Kund: Römische Kastelle und Gutshöfe
Die Kultur der Kelten endete abrupt: Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und gründeten ihre Provinz Raetien. Kaiser Domitian verlegte gegen Ende des ersten Jahrhunderts die römische Grenze über die Donau - und so kamen die Römer ins Altmühltal, wo sie Kastelle und Bauernhöfe bauten. Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf. Bajuwaren: die letzten Heiden
Die Herrschaft der Alamannen währte nicht allzu lange. Sie wurden von verschiedenen bajuwarischen Stämmen abgelöst, die von Südosten her einwanderten. Germanenflüsterer wohl Dr. K. H. Rieder, Kreisheimatpfleger. Der Landkreis Eichstätt ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er wird vertreten durch den Landrat. Inhaltlich Verantwortlicher nach dem Telemediengesetz (TMG) ist Landrat Alexander Anetsberger.


Ich weiß nicht, welcher "germanische Teufel" das Bistum Eichstätt reitet, ... aber der Eintrag ... "Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zu kam" Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt . ... ist eine nazi-rassistisch bedingte Fehlleistung, die mit vor Ort üblichen spracharchäologischen Mitteln problemlos bereinigt werden könnte. Nur niemand (koine und koina) in den acht Dekanaten (Namen gerne) will das, obwohl nachweisbar zur Kenntnis nehmen, geschweige denn umsetzen. Dieser Umgang des Bistums Eichstätt mit der "Nazi-Mythologie" widerstrebt mir. Germanenflüsterer wohl der EIDGV


Das Erzbistum München Freising mit Herrn Kardinal Dr. R. Marx an der Spitze tut kund:
Stand 13.06.23 Zitat: In dem Augenblick, da im 6. Jahrhundert der festgefügte Stamm der Baiern ins Licht der Geschichte rückt, ist ihnen das Christentum nicht mehr fremd.


https://www.straubing.de/entdecken-erleben/wissens-und-sehenswertes/historie/index.html Die Straubinger Historie ... ab 450 Bajuwarische Siedlungen und Gräberfelder im Stadtgebiet
Wikipedia wird deutlicher ... Nach dem Ende des Römischen Reiches wurde Straubing fast übergangslos zu einem Siedlungszentrum der Bajuwaren, die sich vor allem im Bereich der alten römischen Siedlung um den heutigen Kirchhof von St. Peter zwischen Allachbach und Donau und des heutigen Stadtteils Alburg niederließen. Nach bajuwarischer Gepflogenheit wurde die neue Siedlung nach dem Sippenführer Strupo Strupinga genannt, woraus sich schließlich der Name Straubing entwickelte.
Siehe dazu auch www.boari.de/flurnamen/straubing.htm


Geschichte - Gemeinde Huisheim https://www.huisheim.de/geschichte/ Dr. Leo Hintermayr, ein gebürtiger Huisheimer, heute in Wemding wohnhaft, hat in seinem Buch „ Wemding im Dreißigjährigen Krieg” überzeugend dargestellt, ...Die Alamannen werden zu Ortsgründern Im 5./6. Jahrhundert n. Chr. kam es im Rahmen der alamannischen Landnahme zweifelsohne zu den ersten Ortsgründungen auch dort, wo wir heute unser gemeinsames Zuhause haben. Da es den Rahmen des Buches sprengen müsste, kann nur darauf eingegangen werden, dass sich dort, wo heute in Huisheim die „ Alamannenstraße” ihren Weg nimmt, ein alamannischer Reihengräberfriedhof befand, der bei einer Baumaßnahme angeschnitten wurde.

Der Bayerische Kultusministers: Prof. Dr. M. Piazolo Freie Wähler, legt sich als kaiserlich-bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 28.03.2023 https://www.isb.bayern.de/download/16531/01_teil_1.pdf Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Zitat Ende.