- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Maebenberg bei Georgensmünd. Nach Lehner 117 im Besitze der Seckendorfer 1479, Zedtwitz 1538, Schechsen von Pieinfeld 1545, dann bürgerlich.
- Quelle Dr. M. Bacherler HSB 38, Die Ortsnamen des Bistums Eichstätt
Mäbenberg (w. Roth) vielleicht zu map Ahorn (engl. mapl, altnnd. mapul; nnd. mäpel, zum Ahornberg.
- Quelle HSB 46/47: Mäbenberg Kirchdorf, Pf. Rittersbach, 1836 auch Möbenberg, ma. mämberch, unklar; vielleicht als meibenberg zum Baumnamen "Eibe".
- Quelle HSB 52: Kd. Mäbenberg (1376 RB 9, 347 Megenberg; Pn Mago [ assim. Meben.])
- Flurnamen: Todtenwegäcker hist.; Im Bug; Kappenthal; In der Huth; Eichenbühl; Im Grund; Ungerbühl
- Wohl von mapalia = Hütten; Mapale = Schäferhütte, Hirtenhäuslein + pecora perago = das Vieh umhertreiben.