- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Lichteneck Burgruine bei Haunritz. Geschichte u. Beschreibung s., Kunstd. Bay., Bez. Sulzbach 51 f.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Lichteneck Burgruine, Pf. Fürnried, 583m auf einer mit Gras bewachsenen Bergkuppe gelegen, vgl. mhd. lieht = hell, blank, kahl.
- dto. Lichteneck (nö. Heldmannsberg b. Sulzbach) zum lichten, baumarmen Bergkamm (ahd. ekka bez. zum Schloß an lichter, baumarmer Stelle, ebenso Lichtenstein abg. b. Pommelsbrunn) RB 6, 112 (a.1325).
- BLfD 04/12 Höhensiedlung des Endneolithikums (Schnurkeramik), archäologische Befunde und Funde im Bereich der mittelalterlichen Burgruine Lichtenegg und Reste des ehem. Wohnbaues, wohl gotisch; auf einer Bergkuppe.
- BLfD 08/13 D-3-6535-0049 Vorgeschichtliche Siedlung. Red. der Flurname dazu: "Alte Berg"
- N-westlich davon die Flurlage Espan = aes = Erz + pango = schlagen; N-östl. der "Alte Berg" gibt es denn neue Berge? Südöstl. die Flurlage Aspern = wie Espan; Nördl von Guntersrieth die Flurlage Ebene = wohl von emeritus; sowie Vogelherd;
- Stoffsammlung: aulici = Höflinge + ecdicus = Beschirmer des Volkes, Syndicus der Gemeinde. Siehe auch Waldeck u.a.m.