Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Leinburg (Nürnberg) Beck S. 105 (ca.1350) am perge, der da heizzet Leinburg, Popp, Matr. d. Bist. Eichstätt 1836 Leimburg, vgl. ahd. lin = Lein, Flachs (Flachsberg), leim Lehm (Lehmberg), keine Spitzahorn (Ahornberg), ahd. hlina, Lehne, Berglehne (Burg am Berghang); dasselbe gilt für # Leinhofen (Lauterhofen i. O.), ca. 1400 Lininhof (Moritz, Grafen von Sulzbach II 86).
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Leinburg Pfk. S. Leonardi, 1350 am perge, der da heizzet leinpurg, ma. leiwak, zu leimo Lehm.
  • BLfD 12/13 - keine Römer
  • Flurnamen: Wolfgalgen; Langenau; Die Lies; Im Vierling; Hinter der Kirche; Im grünen Fleck; Grosser Espenanger;
  • Wohl von burgos