• Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Laubenzedel bei Gunzenhausen, 1516 den Herren v. Evb gehörig. Lehner 185.

• Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Laubenzedel (Gunzenhausen) urk. Muck, Gesch. v. Kloster Heilsbronn, Nördlingen 1879) II S. 452 (a.1387) Leubenzedel, zum Wohnsitz (oberd. sedel) des Leubo; nach Ku 807 alt Labezedel, Lubenzedle, Lauboltsedel, Ku 807 des Liutholt, m. E. eher des Labolt; Su 19 u. Scherlein reg. term. p. 267 (a. 1489) verzeichnen Labenzedel.

• Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Laubenzedel Pfk. S. Sixti (bis 1566 Filiale von Gunzenhausen), 1489 Labenzedel, ma. labbazedl, nach Kugler Nr. 807 alt Lauboltsedel, zu oberd. sedel Wohnsitz und Pn Labolt (994)

• BLfD 01/2014 - keine Römer

• Flurnamen: Im roten Land; Stockfeld; Heckbaum; Leitlein; Mönchswiesen (munia); Breitung; Grund; Triebwasen;

• Wohl von locellus