- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Krappenhofen Plaß nennt eine Familie Landfried 1390-1450.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Krappenhofen (Parsberg) MB n. 303 (a.1301) Kraphenhouen, Crapfenhouen, S. 508 n. 331 (a.1304) Kraphenhouen, Krapfenhouen, zu den Höf des Crapho, Crapo (wohl zu kraft = Kraft)
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Krappenhofen Kd. auf dem Berg, Pf. Petersberg, 1301 Craphenhouen, Crapfenhouen, zu Pn * Crapho, Crap(p)o (vgl. Foe 1 376)
- BLfD 09/13 - keine Römer; östlich davon D-3-6835-0069 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Untertägige Befunde der abgegangenen Wallfahrtskirche St. Walburga, zuvor St. Willibald, Wüstung "Neun Linden Zell".
- Flurnamen: Hüllgern; In die neun Tagwerk; Runsen; Pfannenstiel; Buchguicher; In der Wiegen; Im Gestäuder; Auf der Wacht; Gaisgwieget; Auf der Hellenbarten; Auf dem Platz; "extras"
- Wohl von ?