Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Kippenwang bei Laibstadt. Nach Plaß 1291-1466 im Besitze der Schweppermänner.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Kippenwang (Hilpoltstein) urk. MB n.179 (a.1291) Kiphenwanch, vgl. mhd. kippe Sichel, sichelförmiges Messer (zur sichelförmigen Wiese) oder cipha s. Kipfenberg; die Änderung von Ku 783 in Kickenwang ist abzulehnen
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Kippenwang W. im Tal, Pf. Laibstadt, 1291 Kiphenwang, vgl. mhd. kippe Sichel (nach der Form des Wieslandes).
  • BLfD 08/13: D-5-6832-0017 Bestattungsplatz mit verebneten Grabhügeln, daraus Funde der Bronzezeit und der Hallstattzeit.
  • Flurnamen: Boden; Krazau id. mit BLfD; Reichertsespan; Röthe; Wasserstall; Haberespan
  • Wohl von Vangiones