Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Kauerlach, Heinrich. v. K. 1324-1337, zu Heideck 1338. R 6, 149. 181. 7, 219.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Kauerlach W., Pf. Forchheim bei Freystadt, 1294 Chaurlach, ma. kauala, an einem großen sumpfigen Weiher gelegen, vgl. daher ahd. lacha Lache Weiher, unklar ist kaua (chaur = Chor, Chorstift? Ob der Ort einst nun Klosterbesitz war, ist nicht bekannt).
  • HSB Kauernhofen D., Pf. Roth, im Rednitztal, 12. Jh. Kurenhoven, zu Pn * Kuro (vgl. Kuri Foe II 1, 1760)?
  • BLfD 05/12: -
  • Flurnamen: Hardt
  • Wohl von caulae Schafpferch, Schafsstall + lacus = See; lacuna = Loch