• Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Katzenstein bei Harburg i. Ries, dem Fürsten v. Öttingen gehöriges Schloß verschieden von Katzenstein, einer Ruine bei Neresheim in Württemberg, und Katzenstein a. d. Jagst, Burgstall. Zu Katzenstein im Ries dürften gehören: Rudolf v. Hürnheim zu K. 1276. 79.R 4, 91. 770. Konrad Ritter von K. gesessen zu Dillingen 1291. R 4, 489. Ulrich und Herman v. Hürnheim zu K. 1282-1303. R 4, 776. 5, 57. Berchtold v. Westerstetten, Ritter zu K. 1430. R 13, 177. Rieder, Pfalzneub. Landschaft I 252. III 145.

• Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Katzenstein (b. Harburg nö. Donauwörth) Hei 903 (a. 1278) Catzenstein, zu ahd. kazze Wildkatze, zum Fels, bei dem Wildkatzen hausen, ev. zu Pers.-N. Cazo, zur Burg des Cazo.

• Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Katzenstein E., Pf. Mündling, 1278 Catzenstein, zum Tiernamen katze; stein = Steinhaus, Schloß.

• BLfD 10/13: D-7-7129-0278 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Siedlung der Linearbandkeramik und der Latènezeit sowie Villa rustica der römischen Kaiserzeit.

• Flurnamen: Samacker (saum); Fruchten;

• Wohl von asto