Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser SPÖ, sehr geehrte Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Beate Prettner SPÖ, sehr geehrte Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Gaby Schaunig SPÖ, sehr geehrte Damen und Herren, wenn schon das Land Österreich sein "Deutschtum" zelebrieren lässt ... Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich Wikipedia dokumentiert dann die germanisch-bajuwarische Landnahme in Österreich: Baiern und Franken ... Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reichs hatten ab dem 6. Jahrhundert die von den Awaren bedrängten Slawen, aus dem Osten oder Südosten kommend, die ehemaligen römischen Provinzen Pannonia und Noricum teilweise besiedelt. Etwa gleichzeitig bildete sich ab Mitte des 6. Jahrhunderts mit den Agilolfingern die erste bairische Stammesdynastie. Von ihrem Herrschaftssitz in Regensburg aus erweiterten diese ihr Hoheitsgebiet, verbunden mit einer Besiedlung durch die Bajuwaren, bis Mitte des 8. Jahrhunderts nach Osten bis zur Enns und nach Süden bis ins heutige Südtirol. Zitat-Ende In der "ORF-Dokumentation" "Die ungleichen Geschwister" ... Hintergrund germanische Fanfaren ... Worte ... das deutsche Kaiserreich - eine Großmacht - gebaut auf der Grundlage gemeinsamer nationaler Identität - gebaut auf germanischer Geschichte und Kultur - das vereint die Menschen von Hamburg bis zum Bodensee - dieses Wirgefühl bezieht trotz Königgrätz auch die deutschsprachige Bevölkerung der Donaumonarchie mit ein - Zitat-Ende ... Resümee "plumpe Geschichtsfälschung". Quasi eine weitere "deutsche" Legendenbildung: ORF Auf den Spuren des Doppeladlers ... Österreich-Ungarn Zitat: Einst lag im Herzen Europas ein Land das Heimat war für mehr als ein Dutzend Völker - die zwischen den Steppen Galiziens und den Küsten der Adria - von den weiten Ebenen Ungarns und den bewaldeten Hängen der Karpaten - bis in die entlegensten Täler der Alpen siedelten - Deutsche - Ungarn - Tschechen - Polen - Kroaten und Serben - Ruthenen - Slowaken - Italiener und Slowenen - und zahlreiche Minderheiten - sie alle formten dieses einzigartige Staatengebilde das über Jahrhunderte gewachsen war - die Habsburgische Doppelmonarchie - Österreich - Ungarn. Quelle: Wien (OTS) - Nach einer Schwerpunktwoche im Jänner zeigt 3sat im Rahmen des ORF-Programmschwerpunkts "100 Jahre Erster Weltkrieg" am Mittwoch, dem 28. Mai 2014, ab 20.15 Uhr die zweiteilige ORF/3sat-Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers" von Gernot Stadler und Björn Kölz ... Wiederholung jüngst ... Quelle: https://www.staatsbuergerschaft.gv.at/index.php?id=32 Gefunden: Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang und endete mit einer großen Völkerwanderung, und zwar der Einwanderung germanischer Völker, die das Römische Reich eroberten. weiters: Etwa ab dem Jahr 600 wanderten auch Vorfahren der heutigen Bayern (= Bajuwaren) in das Gebiet des heutigen Österreich ein. Dieser Besiedelung verdankt Österreich auch seinen Namen. Im Jahr 996 wurde der Name "Ostarrichi" (= Österreich) erstmals in der Urkunde eines deutschen Kaisers erwähnt. weiters: Die Zuwanderung der Alemannen und der Bajuwaren ist auch der wichtigste Grund, warum in Österreich heute vorwiegend Deutsch gesprochen wird. Zitat-Ende Da möchte natürlich das Land Kärnten der "Germanen-Glorie" nicht nachstehen ... Gefunden auf Wikipedia Geschichte Kärnten: ... Anschließend wurde Kärnten wieder ein Teil des erzogtums Baiern, wobei große Mengen bairischer Siedler folgten und die deutsche Sprache verbreiteten. Zitat-Ende Germanisch geprägt finden sich auch einige Kärntner Orte, die angeblich exklusiv von Bajuwaren - einem Volk welches archäologisch betrachtet gar nicht so richtig zu fassen ist - besiedelt wurden. Die Orte der Bundesländer NÖ, OÖ, ST und BL sind zahlenmässig da schon viel weiter - sprich wesentlich höher - bajuwaisch - entwickelt. Wohlgemerkt nur "sprachwissenschaftlich" dokumentiert, nicht aber archäologisch abgesichert. Friesach https://de.wikipedia.org/wiki/Friesach_(K%C3%A4rnten) Der Unterwerfung der Karantanerslawen um 740 folgte eine Besiedlung durch Bajuwaren, die insbesondere über den Neumarkter Sattel nach Kärnten gelangten. Lesachtal https://de.wikipedia.org/wiki/Lesachtal Das abgelegene Lesachtal wurde erst nach 600 n. Chr. von Slawen besiedelt. Diese gaben dem Tal auch seinen Namen, welcher sich von les = Wald, herleitet. Schon ab 750/800 rückten bayerische Siedler, von Westen aus Richtung des Pustertals kommend, nach um das Tal zu besiedeln. Millstatt https://de.wikipedia.org/wiki/Millstatt_am_See Nachdem das bis dahin slawische Fürstentum Karantanien Mitte des 8. Jahrhunderts unter baierische und später fränkische Oberhochheit kam, wurde vor allem vom neu gegründeten Bistum Salzburg aus mit der Christianisierung des Landes begonnen. Mit den Missionaren kamen auch baierische Siedler in die Region und wurden sesshaft. Reichenau https://de.wikipedia.org/wiki/Reichenau_(K%C3%A4rnten) Um das Jahr 1000 kamen baierische Siedler nach Kärnten, ... Truttendorf https://de.wikipedia.org/wiki/Truttendorf Die Siedlungsgeschichte Truttendorfs reicht weit in die Vergangenheit zurück. Bereits in spätrömischer Zeit, also in den Jahren der Völkerwanderung, muss in Truttdendorf ein germanischer Hof gelegen haben. Karnburg https://de.wikipedia.org/wiki/Karnburg Karnburg war im Mittelalter Zentrum des alpenslawischen Fürstentums Karantanien. Mit der Kolonialisierung Kärntens durch die Baiern wurde es karolingische Pfalz (Curtis Carantana), mit der heutigen Kirche als Pfalzkapelle. Mikuszowice https://de.wikipedia.org/wiki/Mikuszowice Das einstige Dorf entstand im späten 13. oder im frühen 14. Jahrhundert im Zuge der Deutschen Ostsiedlung an beiden Ufern des Flusses Biala. Reichenau https://de.wikipedia.org/wiki/Reichenau_(K%C3%A4rnten) Um das Jahr 1000 kamen baierische Siedler nach Kärnten, durch Schenkungen gelangten große Teile in Kirchenbesitz und in die Hand von Klöstern. Sankt Jakob im Rosental https://de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Jakob_im_Rosental Im 6. Jahrhundert besiedelten Slawen das Gebiet des heutigen Rosentals; viele der slowenischen Flur- und Ortsnamen dürften ihren Ursprung in jener Zeit haben. Die Kolonialisierung und Christianisierung durch die Baiern erfolgte ab dem 9. Jahrhundert. Zitat-Ende Während es in ganz Österreich "sprachwissenschaftlich" gesehen nur grade so von Bajuwar-Germanen wimmelt, gibt es in ganz Bayern einen einzigen Bajuwaren zu besichtigen ... sein Titel ... der 1. Bajuware (besser wäre wohl der "einzige" Bajuware?). Siehe dazu www.bajuwaren-kipfenberg.de Die Dichte der "sprachwissenschaftlichen" Bajuwar-Germanen in Österreich und auch in Bayern, entspricht jedenfalls nicht den Grabungsergebnissen der österreichischen und bayerischen Archäologen. Bajuwaren ... Fehlanzeige. Der Titular-Bajuware, kann wohl als "Einzelgänger" nicht ganz Austria besiedelt haben. Im richtigen Leben, wurde Bayern wohl "vollkommen un-arisch und un-germanisch" vom römischen Österreich aus besiedelt. Österreich musste seine Nationalhymne an Deutschland abtreten, das Deutsche Reich machte aus den Kelten und Römern Österreichs über Jahrhunderte "Germanen". Dass man in Österreich "deutsch" spricht, ist wohl nicht auf massenhaft landnehmende Bajuwaren und Alemannen zurück zu führen, sondern wohl eher auf die Tatsache, dass bis zu 9/10 Österreichs der Reformation gefolgt sind. Die Bibel des Reformators Dr. M. Luther war in "frühneuhochdeutsch" verfasst ... und deshalb lernten auch die Österreicher quasi um "Himmels Willen deutsch". Österreichs "Top-Germanisierungsbeauftragte" legten fest, kein tausendjähriges Reich, wohl aber Tausend Jahre der Name Österreich. Quelle Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ostarrichi Textauszug: Naheliegend ist dann die Deutung als "Land im Osten", vergl. Austri, den germanisch-mythologischen Zwerg des Ostens, und Austrasien, das Ostfrankenreich. Im Jahre 1147 werden auf einer Urkunde König Konrads III. die Markgrafen von Österreich als "Austrie marchionibus" (Dativ pl.) bezeichnet. Dieses erstmals im lateinischen Kontext gebrauchte Wort ist nicht lateinischer Herkunft (die Ähnlichkeit mit lat. auster "Südwind" ist zufällig), sondern von einem altgermanischen *austar-, althochdeutsch ôstar- "östlich, im Osten" abzuleiten, als Landesbezeichnung latinisiert Austria.[3]. ([3] = Prof. Dr .i. R. Heinz Dieter Pohl: Ostarrîchi 996-1996. Tausend Jahre Name Österreich.) Im richtigen Leben, scheint der Ostarrichi-Name aber viel eher von der römisch- österreichischen Reiterei zu kommen. Ein Boari.de-Versuch Ostarrichi mit römischem Hintergrund zu deuten: Wir Citizens-Scientia-Laien wissen, daß die Römer wegen ihrer Trittsicherheit asturische Pferde im Imperium einsetzten und wir wissen, dass es eine berittene Garde gab ... asturco = asturisches Pferd + hetaerice = Garde zu Pferde ... gerne nehme ich dazu Wetten an, Stichwort Citizens Science. Erfinder dieser fiktiven Germanen-Rassen - die aber keinerlei natürliche Vermehrung kennen - sondern nur auf dem Papier und in modernen Medien durch "Germanisierungsbeauftragte" verbreitet werden, war wohl der Germanen-Kaiser Wilhelm II.: Wenn Bayern von Germanen aus Germanien besiedelt wird, ist damit die Geschichte des Ausgangslandes älter als wie die des neubesiedelten Bayern ... wenn Österreich von Bayern aus germanisch besiedelt wird, ist damit die älteste Geschichte die vom Land Germanien, zweitälteste die von Bayern und drittrangig die von Österreich ... damit hat er auch gleich seinen eigenen haushohen Kaiser-Status gegenüber dem Kaiser von Österreich dokumentiert bzw. dokumentieren lassen. In der Germanisierungsregie wurde aber wohl vergessen bajuwar-germanische Götter - Beispiel Ostaria - in Österreich zu verbreiten ... Österreichs Alt-Germanistik aber vollbringt gerade, was nicht einmal die Nazis fertig gebracht haben, der Vielvölkerstaat Österreich wird "sprachwissenschaftlich germanisiert". Im Umfeld dieser "germanistischen Historiker" findet sich doch vom Namen her gesehen genau das richtige Instrument um diesen "Germanischen Staatszirkus" zu beenden nämlich das "Haus der Geschichte Österreich" doch ooh Wunder, die "Germanenkaste" weitet sich aus und das Haus mit seinem Chef Prof. Dr. Dr. N.N. verharrt und schweigt ... Gefunden auf den Seiten des Bundeslandes Niederösterreich: ... Es ist die Aufgabe des Historikers, diese Fakten redlich darzustellen, wobei er aber nicht verkennen darf, dass diese zeitlich unklaren historischen Anlässe auch in modernen Gesellschaften ein wesentlicher Faktor der Identitätsfindung sind und zur Stärkung des Landesbewusstseins beitragen. Boari.de-Resümee: Die österreichischen "Sprachwissenschaftler", Universitäten und die allermeisten "Historiker", werden sich nicht die Blöße geben, man hätte über Jahrhunderte und mit allen Mitteln im Vielvölkerstaat Österreich versucht, Germanen aus dem keltisch-römischen Volk am Rande und in den Alpen zu machen. Nach dem Krieg waren die Menschen in Austria plötzlich keine "Deutschen" mehr, sondern Österrreicherinnen und Österrreicher. 2016 sollte die Entwicklung abgeschlossen werden. Soll heissen, hier ist allen Ernstes die hohe Österreichisch-Kärntnerische Politik gefordert, diesen blanken kulturellen germanisch/germanistischen Rassismus umgehend zu beenden. Ostarrichi & Kärntner/innen ... sind keine "Deutschen" mehr und auch keine "Germanen", Unterart Bajuwaren ... mutiert zu Österreicherinnen und Österreichern. In Sicht ... 1945/2016 ... Österreich ist "frei".. man redet aber - wohl fast 500 Jahre - wie weiland Dr. M. Luther dies eingeführt hat... Mit keltisch-römischen Grüssen aus D 85072 Eichstätt mehr dazu wohl sehr viel und auch sehr gerne ... Rupert Stadler Roms zur Zeit wohl effektivste Waffe, mehr als 860 MB: www.boari.de The Romans currently most efficient Wapon over 860 MB: www.boari.de nostra aetate quasi arma efficacissima Romanorum antiquorum: www.boari.de = Citizen Scientia