Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Illschwang, Plaß verzeichnet einen Illschwanger für 1130.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Illschwang, (Sulzbach) urk. Foe II 1, 1555 (ca. 1120) Ilswank, (a.1135) Ilswanckch, zur Aue; zum grasigen Gefield des Ili, nicht mit Ku 758 des Ullo.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Illschwang Pfk. S. Viti, 1120 Ilswank, zu Pn Ili (947).
  • BLfD 10/13: E-3-71-131-1 Kirchberg Illschwang Das Ensemble, das den Kirchberg von Illschwang umfaßt, bietet sich von Süden her in seiner eindrucksvollsten Fernsicht dar. Eingebettet in waldreiches Hügelland nutzt die Bebauung die Gegebenheiten einer Anhöhe aus:
  • Flurnamen: Schnepfenwinkel; Mühlranger; Hinterm Kühberg; Schneideräcker; Grundleite; Hundsfeldleite; Schwant; Mottenbaum; KieferÄcker; Gerlohstriegel; Sandäcker; Ebene; Auf der Zandt; Zandt; Obere Zandt
  • Wohl vangiones