- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Igstetten, Igstetterhof (b. Kloster Bergen-Neubg.) urk Gund. PIX 247 Idsteten; von Foe II 1, 1545 unpassend zu anord. idha Strudel, ahd. itwage Strudel gestellt, denn der Bergort hat keinen Wasserlauf; die Erklärung von Ku 757 mit ahd. iga, iwa Eibe deckt sich nicht mit der urk. Form; der Name ist zu Pers.-N. Idi (anord. idh Beschäftigung, Tätigkeit, Eifer) zu stellen, zu den Wohnstätten des Idi; Gen.St.K. Igstetterhof b. Attenfeld ö. Bergen.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Idsteten so Gund., j. Igstetterhof (bei Attenfeld) an einer Römerstraße, zu Pn Idi (943). - Vgl. hier auch den Gattungsnamen
- HSB45: Igstetterhof, an der Römerstraße bei Attenfeld, im Gundekarianum (2. Hälfte des 11. Jhrh.) Idsteten genannt
- BLfD 10/13: D-1-7233-0445 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Untertägige mittelalterliche und neuzeitliche Siedlungsteile im Bereich des Gehöftes Igstetterhof.
- Flurnamen: Kohl-Greben-Feld; Mattheserholz; St. Willibalds-Capell
- Wohl von ?