• Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Hundheim (Sulzbach) urk. Foe 11 1, 1505 Huntesheim, test. Castel. Hunthaim, zum Heim des Hund (Pers.-N. Von ahd. hunto Vorsteher.

• Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Hundheim W., Pf. Neunkirchen, auf dem Berg, 14. Jh. Huntheim, zu Pn Hunto (928),

• HSB 46/47: Als Bestimmungswort enthält einzig Hundheim einen Pn. die übrigen dagegen Gattungsnamen. Die -heim-Orte der Nordostecke des Bistums zeigen kein so altertümliches Gepräge wie jene im Wörnitzgebiet und an der Altmühl (vgl. Teilgebiete VII und VIII), weder in der sprachlichen Form noch in der Bedeutung. Befindet sich doch kein einziger alter, Pfarrort unter diesen kleinen Siedlungen.

• BLfD 05/12: -

• Flurnamen: Strigel; Süssanger; Schwarzleite; Galgenacker

• Stoffsammlung: unitas wie Hundsruck; daneben die Hundsleite; -heim von scamna