- Eichstätter Bistums-Geschichte: Der botanischen Garten, wurde unter dem Renaissance-Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen auf den Bastionen der Eichstätter Willibaldsburg angelegt
- gefunden: Lange Zeit wurde angenommen, die Druckplatten seien 1820 eingeschmolzen worden. 1994 wurden 329 der 366 Druckplatten im Depot der Albertina in Wien entdeckt; einige von ihnen waren 2006 in einer Sonderausstellung auf der Willibaldsburg zu besichtigen.
- Es ist uns und www.boari, eine große Ehre, in der "Gemmmingenstraße" mit Blick auf den Hortus Eystettensis leben zu dürfen.
- Österreich bzw. die Albertina, sollten bitte das wohl das irrtümlich von seiner Hoheit Erzherzog Ferdinand III. von der Toskana - aus dem Hause Habsburg-Lothringen - (war Fürst von Eichstätt und hat sein Land an der Altmühl nie betreten). das wohl - als Beipack- im Reisegepäck eines Fürsten dorthin gekommenen, (sprich gestohlenes Kulturerbe "Volkseigentum" =) Kupferplatten, als Danke für seine "Entgermanisierungsbeihilfe", wieder nach Eichstätt zurück geben. Im tiefen Keller der Albertina verborgen, haben sie wohl nur den Materialwert den Kupfer so hat.
Grade für das Museum auf der Willibaldsburg wäre das ein Blickfang. Ich würde dann auch gerne Danke sagen ...