- Mein Vorschlag wäre nun jemand vom Bischöflichen Stuhl sollte sich mit derm germanischen Zungeschlag der Diözese bechäftigen. Sprich oberpfäzisch, fränkisch, baierisch und alemannischen
- Protegiert von einem - sagen wir mal nicht normalen - Preußen ... sprich König von Preußen und Kaiser des deutschen Reiches 1888-1918 wurde eine Rasse erfunden die es gleich den Hunnen des Königs Etzel auf 1000 jahre seinen Ruhm sicher stellen sollten.
- Der Bistumsgermane, ein Germane aus Germania Magna ... dem Reich des Imperaotors Germanorum
Die Alemannen wurden um 530 von den Bajuwaren verdrängt. Dafür wurde im Herbst 1990 ein wichtiger Beweis gefunden: Bei Ausgrabungen im Kipfenberger Ortsteil Kemathen, nahe der llblinger Brücke, konnte ein kostbar ausgestattetes Männergrab aus dem 5. Jahrhundert entdeckt werden. Die archäologischen Untersuchungen ergaben den überraschenden Befund, dass der Tote ein germanischer Krieger in römischen Diensten war. Er gehörte als Offizier dem spätrömischen Heere an, war aber nach den Grabbeigaben ein Bajuware, ein bedeutsames Indiz für die frühe Besiedelung des Kipfenberger Raumes durch diesen Volksstamm. Boari-Kommentar: Hier versucht der Kreisgermanisierungsbeauftragte mit Hilfe des EK seit 30 Jahren einen germanischen Nachweis zu installieren.
- J. Grienberger seines Zeichens CSU-Oberbürgermeister der Bischofs- und Universitätsstadt, glaubt auch ein Germane der Unterart Bajuwaren zu sein
Nachweis Chronik der Stadt Eichstätt: Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren
Zeuge: Heinrich Himmler
- A. Anetsberg seines Zeichens Landrat des Kreises Eichstätt glaubt auch ein Germane zu sein
Nachweis Geschichte des Landkreises Eichstätt: Die Kultur der Kelten endete abrupt: Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und gründeten ihre Provinz Raetien. Kaiser Domitian verlegte gegen Ende des ersten Jahrhunderts die römische Grenze über die Donau - und so kamen die Römer ins Altmühltal, wo sie Kastelle und Bauernhöfe bauten. Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf.
Bajuwaren: die letzten Heiden ... Die Herrschaft der Alamannen währte nicht allzu lange. Sie wurden von verschiedenen bajuwarischen Stämmen abgelöst, die von Südosten her einwanderten.Der Landkreis Eichstätt ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er wird vertreten durch den Landrat. Inhaltlich Verantwortlicher nach dem Telemediengesetz (TMG) ist Landrat Alexander Anetsberger.
- https://www.topographie.de/historischer-ort/reichsfuehrer-ss/
Bei der Planung und Durchführung des nationalsozialistischen Weltanschauungs- und Vernichtungskriegs in Ost- und Südosteuropa spielten SS, Waffen-SS, Sicherheitsdienst (SD) der SS, Sicherheitspolizei (Gestapo und Kriminal-polizei) und Ordnungspolizei (u.a. Schutzpolizei, Gendarmerie) eine entscheidende Rolle. Dort traten Himmler und die SS auch als treibende Kräfte bei der "Germanisierung" des eroberten "Ostraumes" hervor.
- Dr. Michael Bacherler Die Ortsnamen der Diözese Eichstätt und die deutsche Besiedelung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen. Er hat quasi das ganze Bistum durchgermanisiert.
- Ein Jahrhundert Projekt so der Eichstätter Kurier
die Besiedelung des deutschprachigen Südens setzte natürlich auf die Germanistik in Marsch. So wurde aus römischen Ertedankfest - Kärwa - eine christliche Kirchweih.
- ... es ist einfach nicht so - wie es damals ein glühender "Mitläufer" des neuen Reiches der Nachwelt übermittelt hat: Eichstätt die barocke Stadt im Jura 1936. Seit dem Spätsommer des Jahres 1935 besitzt Eichstätt eine Thingstätte von köstlicher Eigenart, um die es ganz Deutschland beneiden mag. Im Angesicht der Burg ist sie entstanden, hoch über den Tälern, die den Berg umschließen. Alle schaffenden Hände der Stadt - der höchste Beamte neben dem einfachen Arbeiter - haben sie erbauen helfen, gemauert aus den Bruchsteinen des Juradolomits... In ihr grüßen wir das Symbol des neuen Reiches auf dem altehrwürdigen Boden unserer schönen Heimat. Vom Thingplatz aus genießt das Auge des Wanderers einen überwältigenden Rundblick auf Berge und Wälder. Und zu seinen Füßen zieht die Altmühl ihre müden Kreise, und in ihren dunklen Wassern spiegeln sich Kirche und Konventbau des ehemaligen Chorherrenstiftes Rebdorf, das der Hohenstaufe Friedrich Barbarossa gegründet. boari de notiert: ... wenn es denn so wäre, wäre es wohl eine Sünde des Herr Oberbürgermeisters J. Grienberger dem weiteren Verfall tatenlos zuzusehen.
- ... es ist einfach nicht so, wie der Donaukurier verbreiten lässt, : Ein Jahrhundertprojekt Das Bayerische Wörterbuch wurde im Jahr 1911 angestoßen, 2060 soll es fertig sein. Das ehrgeizige Ziel: Sämtliche bairische Wörter erforschen und dokumentieren. boari de notiert sondern glaubhaft nachweisbar: Ur-Bayrisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gefordert sind hierbei vorallem Dialekt-Lateiner ... Beispiele - von einem Latein-Laien decodiert - in Hülle und Fülle. Wenn ein Dschamsterer in einem Beisl nieder gewoigelt wird und ein römisches Waggala sich austobt. Hier wird die Lateinische Sprach des urbayerischen Dialektes einfach germanisiert.
- Als die Befehle aus Rom immer seltener wurden und am Schluß ganz ausblieben, haben die mittlerweile wohl ansässigen Keltoromanen sich offensichtlich selber organisiert. Das dafür passende Beispiel könnte der "Krieger von Kemathen" sein, der laut Wikipedia in der ersten Hälfte des 5 Jahrhunderts lebte.
Dann kam der vom "Imperator Germanorum" organisierte und erwünschte Bevölkerungsaustausch zur Ausführung. Die Römer wurden auf dem Papier vertrieben, um Platz für die einrückenden Germanen zu bekommen. Lange Zeit nach der aus meiner heutigen Sicht verwunderlichen aber erfolgreichen Entnazifizierung der bayerische Pädagogen, verkürzte der Chamer Altnazi und Chef der Kommission für bayerische Landesgeschichte Prof. Dr. K. Bosl ... Chef der Kommission für bayerische Landesgeschichte von 1960 bis 1977 die germanische Besiedelung laut Mittelfränkischen Heimatbogen von 300 vor Christus auf 500 nach Christus. (Also die Kapitulation erfolgte am 8. Mai 1945 ...) Die (Nazi-)Wissenschaftler, diktierten aber scheinbar noch jahrzehntelang den willigen Historikern die "Herrenrasse" in die Federn ...
- Der Versuch der "Nordmänner" und der Nazis den deutschsprachigen Süden zu dominieren, kann als gescheitert bezeichnet werden. Der aufgepfropfte Edelreis sprich die Germanenrasse wird problemlos abgestossen. Die keltisch-römische Geschichte und die keltische und römische Sprache kehrt in den Süden des deutschsprachigen Raumes zurück.
- Der Stamm der Bajuwaren tritt gegen Ende der Völkerwanderungszeit ins Licht der Geschichte. Die älteste Nachricht
über die Bajuwaren ist in einem Geschichtswerk über die Goten erhalten, das der Historiker Jordanes im Jahr 551
vollendet hat. Bereits kurz darauf taucht ihr Name in den Texten des Dichters Venantius Fortunatus erneut auf. Beide
Autoren berichten übereinstimmend, dass östlich des Siedlungsraums der Sueben bzw. östlich des Lechs das Land
Baiuaria liegt, dessen Einwohner Baibari bzw. Baiovarii heißen. Wer aber waren diese Bajuwaren und woher kamen sie so plötzlich?
So genau weiß man das leider bis heute nicht. Dr. Herwig Wolfram, Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Wien, beschreibt die Bajuwaren sehr treffend als 'Findelkinder' der Völkerwanderung. Sie erschienen plötzlich um die Mitte des 6. Jahrhunderts unter den damals bereits bekannten germanischen Völkern, wie Alamannen, Thüringern, Langobarden, Goten, Burgundern und Franken. Konnte es nun möglich sein, dass eine so große Region Europas in zentraler Lage plötzlich ohne schriftliche Dokumentation okkupiert werden konnte? Um diese Fragen zu beantworten, muss man sich die historische Entwicklung dieser Region ansehen. Das Land zwischen Lech und Inn gehörte in spätrömischer Zeit zur Provinz Raetia Secunda. Im Osten schloss sich die Provinz Noricum Ripense (Ufernoricum) an. Beide Provinzen verblieben bis zum Ende des Weströmischen Reiches unter dessen Oberhoheit. Da es jedoch immer wieder zu Einfällen germanischer Stämme kam, wurden zahlreiche Festungsbauten erstellt und auch Söldner von außerhalb des römischen Reiches angeworben. Aus der Lebensbeschreibung des hl. Severin (verfasst im Jahr 511 von Abt Eugrippius), der in den Gebieten entlang der Donau missionarisch wirkte und dort 482 starb, kann man entnehmen, dass das ungeschütze Land weitgehend aufgegeben war und die romanische Bevölkerung sich auf die Sicherheitsbereiche rund um die Kastelle konzentrierte.Nachdem der letzte römische Kaiser Romulus Augustulus von Odoaker abgesetzt worden war, versiegten die Soldzahlungen, so dass selbst die Sicherheit der Kastelle nicht mehr gegeben war. Die Herrschaft der Römer geschichtliche Fakten zu den Bajuwaren www.die-bajuwaren.de © 2013 über die Provinzen Raetia II und Ufernoricum endete im Jahre 488 mit dem Aufruf Odoakers an die romanischen Siedler, nach Italien zurückzukehren. Nun war das Land offen für neue Siedler und Machthaber. In den weiteren Jahren stritten sich die Ostgoten und die Franken um diese Provinzen, bis schließlich um 536 Raetia und um 545 Noricum unter fränkische Herrschaft gerieten. Man sieht also das beide Provinzen unter ständiger Beobachtung mehrere Mächte standen. Niemals hätte sich da einfach so ein neues Volk niederlassen können. Trotzdem wird um 511 ganz selbstverständlich von den Baiovarii gesprochen. In der archäologischen Forschung gilt als sicher, dass mehrere Volksstämme an der Entstehung der Baiovarii in der Zeitspanne vom 5ten bis zum Anfang des 6ten Jahrhunderts beteiligt waren. Dieser Vorgang wird als Ethnogenese bezeichnet. Die verschiedenen Wurzeln der Bajuwaren lassen sich aber durchaus archäologisch belegen. Die germanischen Söldner der Grenztruppen liegen in den Grabfeldern bei den Kastellorten begraben. Die Grabungsfunde die z.B. in Neuburg an der Donau oder in Straubing entdeckt wurden, sind Zeugen für die Verbindungen der Söldner mit ostgermanisch-gotischen Stämmen, wie auch mit Elbgermanen, die in Thüringen und Böhmen siedelten. Eine Gruppe, die während des 5ten Jahrhunderts im Vorfeld des Limes lebte und auch Söldner für das römische Heer stellte, fällt durch ihre besondere Keramik auf. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Neuburg an der Donau bis nach Passau. Die Keramik wurde nach den beiden Fundorten Friedenhain und Prest'ovice benannt. Dass sie sowohl in spätrömischen als auch in germanischen Friedhöfen auftritt, bildet sie das kulturelle Bindeglied zwischen Spätantike und frühem Mittelalter. Die Volksgruppe, die diese Keramik mitbrachte war also ab der Mitte des 5ten Jahrhunderts an der Neubesiedelung des offenen Landes außerhalb der Kastelle beteiligt. Neben den elbgermanischen und romanischen Siedlern, deren Einfluss sich im Salzburger Land und in Tirol bis ins 7te Jahrhundert nachweisen lässt, ist diese Gruppe eine weitere Keimzelle der späteren Baiovarii. Anhand weiterer Grabfunde, lässt sich beweisen dass im letzten Viertel des 5ten Jahrhunderts weitere Splittergruppen nach Baiern kamen. Sie waren entweder westlich-merowingischer oder östlicher Herkunft und gehörten zu alamannischen oder fränkischen bzw. zu thüringischen, ostgotischen und langobardischen Volkssplittern. (Zu Bild1: Th.Fischer, Verbreitungskarte von Keramik des Typus Friedenhain/Prestovice , Mit der Entdeckung eines vornehmen Paares in Strasskirchen wurde der Beweis erbracht, dass sich unter den neuen Ansiedlern des Donauraums um Regensburg auch Personen von hohem gesellschaftlichem Rang und materieller Potenz befanden. Man kann zweifellos davon ausgehen, dass diese Menschen die Region aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Vorraussetzungen gezielt als neue Heimat gewählt haben. Diesen Reichtum werden sie sehr wahrscheinlich mit sich geführt haben und nicht in der neuen Heimat erwirtschaftet haben. Man kann also vermuten, dass die Besiedlung durchaus planmäßig von den jeweiligen Oberherren der Provinzen (Franken oder Ostgoten) betrieben wurde, dass sich diese Vorfälle auch in anderen Gebieten außerhalb des Donauraums ereigneten. In einem Gräberfeld 30 km nordöstlich von München lässt sich ähnliches verfolgen: Zunächst Gräber alamannischer Prägung sowie einer romanischen Restbevölkerung; es folgen Bestattungen langobardischer und thüringischer Bevölkerungsteile und schließlich sind ostgotische Einflüsse vorhanden. Während der ersten Hälfte des 6ten Jahrhunderts setzte sich dann der fränkischer Einfluss durch, besonders seit das Land in fränkische Oberherrschaft geraten war. Wie einst die Ostgoten sorgten nun die Franken dafür, dass Gefolgsleute aus ihren Reihen die politische Macht repräsentierten. Bereits in der zweiten Hälfte des 6ten Jahrhunderts, als der Bajuwarenstamm endgültig in die Geschichtsschreibung eingegangen war, treten unter den Grabfunden die fränkischen Einflüsse immer deutlicher hervor, gleichzeitig bildeten sich typisch bajuwarische Eigenheiten heraus, wie z.B. die Eberhauer am Helm eines Mannes in Grab 36 von Peigen.
- Warum wird denn nun - trotz der rechnerisch mindestens 1619-jährigen germanisch-bajuwarischer Besiedelung, so gar nichts "germanisches" gefunden? Also wer in Bayern in Museen mit bajuwarischen Relikten gefüllte Vitrinen oder Regalen sucht, wird allenfalls mit äußerst wenigen und noch dazu offensichtlich falsch etikettierten Funden konfrontiert.
- Europas Geschichte des Bistums Eichsättt und an der KU verbreitet wird wohl neu geschrieben werden müssen.
- DieEichstättischen Würdenträger allesn Voran unser H. H. Bischof Dr. Greogor Maria Hanke wird seinen Germanen an den Nagel hängen müssen - ob er nun will oder nicht. der Landrat des Kreises Eichstätt wird trotz Halbgermane sprich Bajuwawe - der Krieger von Komothen wird seinen Germanen an den Nagel hängen müssen, gerne auch im Bajuwarenmuseum von Kipfenberg
- Die Germanen, es hat sie nie gegeben aber es ist dem Nazi-Germane Heinrich Himmler gelungen das Volk auch 77 Jahre nach seinem Freitod für die Germanen zu begeistern un dso glaubt der OB, der LR und der H. H. Bischof des Bistums Eichstätt der europäüischen Edelrasse der Germanem gehören . Heiliger Willibald Heilige Walburga hilf. und sonstigen Angelsachsen germanischen Geblüts helft.
- Wikipedia dokumentiert https://de.wikipedia.org/wiki/Bajuwaren Zitat: Die provinzialrömischen Bewohner verließen 488 auf Befehl des Odoaker die nördlich der Alpen liegenden römischen Provinzen. Im östlichen Rätien wie auch dem Donau-Noricum kam dieser Abzug der Romanen einer teilweisen Entvölkerung des Landes gleich, denn mit den originär-römischen Herren zogen auch deren Knechte, Mägde und Sklaven mit in die neue Heimat Italien. Zitat-Ende ... Motto ... wir - Nicht-Germanen-Rassen - sind dann mal weg, sprich entsorgt. Dann kam - so die germanische Nationalgeschichte - die fiktive germanisch-bajuwarisch/alemannisch/fränkische Landnahme ... germanisches Blut für den Imperator Germanorum. Nur aus Deutschland wurden die Römer abgesiedelt. In Frankreich ist ein Rückruf aus Anno 488 ... sprich Heim ins Reich nicht bekannt oder irre ich? In Frankreich gab es aber auch keine "germanisch-bajuwarische Landnahme".