- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Hüllohe bei Lauterhofen, Stammsitz der Schweppermänner Gotfried Hüllacher und Konrad Swepfermann nennen sich 1339 Brüder. R 7, 241. Friedrich v. Hulloch 1210. Friedrich Gotfried und Ulrich von Hulloch 1243, sie werden 1253 die drei Schweppermänner genannt. Dr. Prechtl Hüllohe, die Heimat der Schweppermänner.
- BLfD 05/12: D-3-6635-0052 Mittelalterlicher Burgstall "Schweppermannsburg".
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Hillohe (Neumarkt) vg1. RB 7, 241 (a.1339) Hullaher, zum Wald, in dem sich eine Hüll (ahd. huliwa) Zisterne, Lache Weiher befindet.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: * Dietrichstein abgeg. zwischen Hillohe und Nattershofen (vgl. L. Graf, Helfenberg, 1875 S. 19), zu Pn Dietrich.
- HSB 46/47: Hillohe W., Pf. Lauterhofen, 1210 Hulloch (Sammelbl. 39, 19}; d. i. W ald bei der "Hüll", dem Weiher.
- Flurnamen: LugÄcker; Grundäcker; Kapelle; Vokaleiten; Laimerberg; Roßthal; Saugraben; Abdecker
- Wohl von Hyparchus ist ein Landvogt bzw. Unter-Vogt.