Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Haslach abgeg. bei Nassenfels BA. Eicbstätt, urk. Hei 499 (a.1194) Haselach.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Haslach abg. bei Nassenfels, 1194 Haselach, zu ahd. hasala Haselstaude u. Sammelbegriff ach.
  • HSB 45: *Haslach abg. am Kugelberg bei Eichstätt (Steinberger, Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte 1917 S. 243), zu ahd. hasala Haselstaude.
  • HSB 45: Lagebezeichnung ist auch *Hasenwinkel abg. beim Kugelberg bei Eichstätt (Steinberger, Beitr. z. bay. Kirchengeschichte 1917 S. 243), j. Name einer hasenreichen Flurlage in dem Winkel zwischen Kugel- und Adamsberg.
  • HSB 46/47: Haslach, Vorder-, Hinter-, W., Pf. Offenhausen, ma. hosla, zu ahd. hasal Haselstaude; ein Salbuch vom Jahre 1437 (Staatsarchiv Nürnberg 1 L 352 nr. 27) erwähnt beim "Hintern Haaslach" noch ein jetzt abg. Oedenhasslach"
  • HSB 46/47: Haslach E., Pf. Heldmannsberg, au ahd. hasala Haselstaude und Sammelbegriff - ach.
  • HSB 52: 4 Haslach # * Haselach 1194 Hei 499 abg. am Kugelberg bei Eichstätt [Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte 1917 ,5. 243]; E. in Pf. Heldmannsberg (IV A] ; W. in Pf. Offenhausen [ IV B] ; W. in Pf. Berg : 760 Foe, Haselach ,[ IV C]; ahd. hasala Haselstaude), - staude)
  • Stoffsammlung: aes = Erz, lacuna = Loch