- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Hamberg bei Daßwang. Heinrich v. Hannberg 1343. H. V. Neum. 1, 25.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Hamberg, (Hemau) Scherlein reg. term. 139 (a. 1489) Heymperg, Neuburg Taschenb. 1808 Hainberg, Waldberg; zu Ham- vgl. ev. ahd. ham verstümmelt mhd. hamel schroff abgebrochene Höhe, dann zum schroff abfallenden Berg.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Hamberg Kd., 1343 Hannberg (Hist. Ver. v. Neumarkt i. o. 1, 25), 1489 Heymperg, 1808 Hainberg, ma. hamberch, vgl. ahd. ham = verstümmelt, schroff (zum schroff abfallenden Berg).
- BLfD 11/13: keine Römer
- Flurnamen: In der Kirchbreiten; In der Pfannebreiten; Wolflierbreite; Auf dem Breitl
- Wohl von ?