- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Hackern (Sulzbach) so RB 9, 77 (a.1363), vielleicht zu ahd. hach eine Waldbenennung, zu den Leuten am hacken, am Wald, oder zu mhd. hachel Mantel, waldbedeckte Höhe, wobei freilich das r unerklärt bleibt.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Der Dativ von Personenbezeichnungen (doch nicht von Pn) liegt vor ... wohl auch in Hackern W., Pf. Illschwang, 1363 Hackern; der Ort ist von Wald umgeben, daher vielleicht = bei den Holzhackern. -
- BLfD 12/13 - keine Römer
- Flurnamen: SchwarzeÄcker; KühÄcker; RiedÄcker; PickelÄcker; Oedgarten; Triangelleite; Hackerberg; Hennerbühl; Im Grund; Frankenhofer Thal; Zant
- Wohl von ager = Landschaft?