- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Habsberg Burg der Grafen von Kastl-Sulzbach und ihres Zweiges. Friedrich von Habsberg und sein Sohn Otto sind Stifter des Klosters Kastl 1098, seit 1103 Friedrich Mönch im selben Kloster. Mit Otto erlosch die Linie 1105. Über die Erben s. Graf Helfenberg S. 182-188, Kunstd. Bay. Bez. Parsberg 8.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Habsberg (ö. Neumarkt) RB 4, 736 (a. 1159) Habechsperg, zum Habichtsberg (mhd. habech Habicht).
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Habsberg W. mit 2 Wallfahrtskirchen BMV, Pf. Oberwiesenacker, 1159 Habechesperg, zu mhd, habech, Habicht.
- nördl. die Flurlage Platten wohl von palatino = kaiserliches Land; pala = Spaten; Röthelleiten; Bettelmann; Auf der Haid; Am Kiefer; Zihkobel; Kirchenanger; Haslach
- BLfD 05/12: D-3-73-167-59 Kleine Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt, 1731-1747; mit Ausstattung.
- Stoffsammlung: abeo = ein Amt niederlegen;