- Möglicherweise identisch mit dem Guglhof bei Neumarkt
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Einöden sind in der Pf. Pelchenhofen: Guglhof (gugel = Bergkogel)
- gefunden Matrikel Pelchenhofen, Seite 349: Der Pfarrer von Pelchenhofen erhält in Pelchenhofen 8Tgw. Feld, den Zehent, 58 Metzen Gilt von 4 Bauern, den ganzen Zehent von Bodenhof und l Hof in Pilsach, 1/3 Zehent in lschhofen, Ungenricht und Danlohe, Blut- und Kleinzehent in Guglhof, Blutzehent in Schleifmühle, in den übrigen Orten bloß die Stola. (Dem Kloster Kastl bleiben alle seine Zehenten wie bisher.) Von Pfeffertshofen und Danlohe erhält die Läutgarben der Lehrer von Laaber, die Stolgebühren der Lehrer von Pilsach.
- Eher aber wohl: agoga = Wassergraben dadurch das Wasser geleitet (bewässert) wird.