- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Günching Reihe der Besitzer bei Graf, Helfenberg S. 1-46=150 von 1277-1808. Nachtrag: Günching (Neumarkt) HV. Oberpf. 30, 29 (a. 1354) Günchingen.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Günching (Neumarkt) RB 6, 144 der Gunchinger (a. 1324), Sippensiedlung des Guncho, Gundicho; zu ahd. gund Kampf. Nachtrag: Günching (Neumarkt) HV. Oberpf. 30, 29 (a. 1354) Günchingen.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Günching Pfk. BMV, 1277 Günching, ma. gi(n)ching, zu P.n Guncho, Gundicho (699).
- HSB 46/47: Knellenhof am Knellenanger, abgeg. bei Günching, 1332. (Graf, Helfenberg S.32. 194), d. i. Hof bei den Knöllen, den Hügeln (ahd. knol).
- HSB 46/47: Günching (BMV), Adelspfarrei; sie ist 1370 im Besitz der Ehrenfelser (17B 9, 24).
- Flurnamen: Zeil von Tessella; Eselweg von Tessella; Schellenberg; Banzers Anger; Panzeranger; Die Anwanden; Hohenrein; Eselweg; Daubenäcker
- Wohl römisch Inquilinius = eingewanderter Bürger oder ingenuitas = frei geboren