- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Graben bei Treuchtlingen: Burgstall genannt im Statutenbuch des Wi11ibaldschors in Eichstätt Bl. 19 (Ordin. Archiv). Ebenso l486 in der Frühmeßstiftung (Eichst. Sam. 23. 56). Liutfrit von Graben 1169. Heid. 446.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Graben (Pappenheim) urk. MB XI 426 (a.867) Groba, Auctarium Ekkehardi Altahensis M.G.H. Ss: XVII 362 (anfangs des 12. Jahrh. zum Jahre 793) ad villam que dicitur Graben, zu ahd. grabo Graben; am Graben d. i. der fossa Carolina; zu grabo auch Graben sü. Lauterhofen i. O.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Graben W., Pf. Litzlohe, in der Senke zwischen zwei Bergen gelegen.
- BLfD 12/13 - keine Römer
- Flurnamen: Frauenberg; Kühstelle; In der Feule; Fuchsstein; HilloherHolz; Abdecker
- Wohl von grumus?