Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Gösseltal (Beilngries) Hei 328 (a. 1129) Rosental, zu ah d. rosa wilde. Rose, Hagebutte, Weißdorn; unmöglich Ku 233 Anteil (tal!) des Gezö, vgl. vielmehr mhd. güsse Wasserschwall, Überschwemmung; Scherlein reg. term. p.144 (a.1489) verzeichnet ein in der gossel Muell, genannt nach Gimpertshausen b. Breitenbrunn u. vor Mühlhausen b. Sulzbürg, wohl die Gösseltal-Mühle.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Gösselthal: E., Pf., Plankstetten, 1129 Rosental (ahd. rose wilde Rose, Hagebutte), 1489 in der gossel muel, vgl. mhd. güsse die Gosse, der Wasserschwall, die Überschwemmung.
  • Blfd 11/13: keine Römer
  • Flurnamen: -
  • Wohl von talea