- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Giggling bei Günching. Reihe der Besitzer s. H.V. Neumarkt 1907 S. 100f. (1362-1806).
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Giggling (b. Laber, nö. Neumarkt) RB 9, 11 (a.1360) Guglingen, ebenso 116 (a.1365), 205 (a.1368) Sippensiedlung des Guggili, Guggilo.
Nachtrag: Giggling (b. Laber nö, Neumarkt) ev. zu gugl, gugel, Kogel, Bergkuppe.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Giggling W., Pf. Dietkirchen, 1360 Guglingen, vgl. gugel Bergkuppe, Kogel.
- Blfd 11/13: keine Römer
- Flurnamen: Ruck; Rossthal; Gartenäcker; Steinruschen; Wirthshausacker; Staudenheck; BreitlingÄcker
- Wohl von inquilinus oder ingenuitas = frei geboren.