- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Geilsheim, Marquard von Geiselsheim, Chorherr in Herrieden 1208. M.B. 49, 27. Konrad v. G. 1212-1245. Heid. Berthold und sein Sohn Friedrich 1272-1293. R 4,549. 766. Konrad Truchseß 1278-1301. Heid. R 5, 11.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Geilsheim (Gunzenhausen) Gund. P IX 247 Giselshaim, MB n. 13 (a.1180) Giselsheim, 27 (a. 1208), Gyselsheim; Hei 971 (a. 1283) Geiselsheim, Dörr, Aus d. Siedlungsgesch. v. Gunzenhausen 1920 S. 13 (a. 1283) Geylesheim, zum Heim des Gisal (Foe 1 647)
Geilsheim (Gunzenhausen) vor dem dreißigjährigen Kriege waren dort 120 Häuser (Archivregister von Rebdorf Fol. 17, Ordiriariatsarchiv Eichstätt).
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Geilsheim Pfk. S. Andr. Ap., Gund. Giselshaim, zu Pn Gisal (647).
- BLfD 10/13: D-5-6929-0047 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Villa rustica und Brandgräber der römischen Kaiserzeit, Siedlung des Neolithikums und der Völkerwanderungszeit.
- Flurnamen: Pitelberg; Mühlberg; Streng; Altenbühl; Hinter den Gärten; Espenloh; Boind; Zwirg; Gallegelen; Schechenespan
- Wohl von scamnation