- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Gastenfelden (Feuchtwangen) RB 4, 345 (a. 1287) Gastenuelden, nach Ku 694 zu den Feldern am gast, gwast (= lat. vastum, vgl. mhd: waste Wüste afrz. guastine), an der Wildnis; vielleicht auch zu den Feldern des Gasto.
Zu dem Gast, Scherlein reg. termin. p. 247 (a. 1489) Treuttling; zu dem Gast, Z(w)ay Hewmedern, vielleicht Heunischhof zwischen Treuchtlingen und Heumödern, vielleicht Eulenhof oder abgegangen; vgl. unter Gastenfelden
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Gastenfelden W., Pf. Königshofen, 1287 Gastenuelden, zu Pn Gasto (605).
- Flurnamen: Krautwiesen; Pointen; Brechhausäcker; Sandäcker; Rothwiesen; Schwarzeräcker
- Wohl von ergastulum = Arbeitshaus/Werkstätte + felden wie föd wie Foederati