Sehr geehrter Herr 1. Bürgermeister Sandro Bauer, sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bezirksheimatpfleger Dr. M. Seefelder M.A. Leitender Kulturdirektor, gefunden: Am 9. April 1086 wurde Furth im Wald erstmals urkundlich erwähnt. Spracharchäologisch gesehen bzw. gehört, lassen sich für das Gebiet von Furth im Wald ca. 2 1/2 tausend Jahre Besiedelung - über die Flurnamen - nachweisen. Auch wenn Furth im Wald gute 52 km nördlich der angebliche römischen Donaugrenze liegt, ist es wohl doch eine römische Gründung. Die werten Damen und Herren Bezirksheimatpfleger/innen, werden jedenfalls die "spracharchäologisch" nachweisbaren "Römer" zukünftig nicht mehr vom Tisch wischen bzw. "aussitzen" können. Die Kelten Peterbühl bei 93437 Ränkam im D-3-6742-0036 Siedlung der Jungsteinzeit. Wirthsbühl bei 93437 Grabitz D-3-6742-0161 Spätpaläolithische und mesolithische Freilandstation. Nagbühl bei 93437 Grabitz D-3-6642-0026 Spätpaläolithische Freilandstation. Wohl von Balla (Gaelic), from baile, an abode Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/buhil.htm Ochsenwaid bei 93437 Furth im Wald Wohl von iron oxides = ocsaídí iarainn Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/iron.htm Katzenloch bei 93437 Furth im Wald Verdacht auf ... wohl von ...of the Irish cathair or cathaoir, "a city" or "stone fort" ... Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/kathar.htm Trad bei 93437 Ränkam Tratäcker bei 93437 Äpflet Trath-Theile bei 93437 Furth im Wald Trad bei 93437 Sengenbühl Große Tradtheile bei 93437 Grub Tradl bei 93437 Lixsenried Trath bei 93437 Lixsenried Schaftratt bei 93437 Ränkam Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/dratt.htm Egelsee bei 93437 Arnschwang ... wer das Heiligtum besucht .... wird von Egeln gefressen. Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/egelsee.htm Die Römer, Logistik Burgstallzeil bei 93437 Lixenried namenlos bei 93437 Lixenried D-3-6642-0009 Untertägige Befunde des abgegangenen frühneuzeitlichen Schlosses von Lixenried. namenlos bei 93437 Haberseigen D-3-6642-0010 Archäologische Befunde im Bereich des frühneuzeitlichen Adelssitzes Haberseigen. namenlos bei 93437 Ränkam D-3-6742-0037 Archäologische Befunde der frühen Neuzeit im Bereich des ehemaligen Schlosses von Ränkam. namenlos bei 93437 Furth im Wald D-3-6643-0020 Mittelalterlicher Burgstall. allesamt wohl römisch Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/stallturm.htm Ziegelhütte bei 93437 Furth im Wald Ziegelhütt bei 93437 Furth im Wald Wohl römische Weechmacha Siehe dazu www.boari.de/ortsnamen/ziegel.htm Vogelherd bei 93437 Furth im Wald Vogelherd bei 93437 Ränkam Unklar aber häufig Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/vogelherde.htm Die Römer, Landwirtschaft Höhlenbaind bei 93430 Arnsdorf Pointfelder bei 93437 Furth im Wald Pointwiesen bei 93437 Lixenried Bointwies bei 93437 Herzogau Wohl von bona = Hab und Gut + Dotation = Ehrengabe, Ehrengeschenk für verdiente Römer Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/beund.htm Auf der Eben bei 93437 Furth Wohl von Emeritii = Von Rom bereit gestelltes Land für emeritierte römische Legionäre Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/eben.htm Ehgarten bei 93437 Furth im Wald Unklar Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/egathen.htm Am Liesten bei 93437 Daberg Wohl von luxus = üppige Fruchtbarkeit und gute Ertragskraft des Bodens. Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/luxus.htm Mühlmarter bei 93437 Grabitz Wohl von madeo = nass sein Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/mohd.htm Wiegenwiesen bei 93437 Sengenbühl röm. Pferdezucht? Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/quiger.htm Strigel bei 93437 Furth im Wald/Saüberg Wohl von striare colo = das Land bebauen. Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/striegel.htm Die Römer, Eisenerz und Verarbeitung Im Blatterberg bei 93437 Blätterberg Im Plätterberg bei 93437 Furth im Wald Schwarzholz bei 93437 Grabitz Schwarzholz bei 93437 Sengenbühl Schwarzholztheile bei 93437 Sengenbühl Wohl von scrobis + Aerificium = Erzwerk; pala tollere Verlinkt www.boari.de/ortsnamen/schwarzblau.htm Dagegen steht eine offizielle staatliche "Rosstäuscherei" ... Das Bayerische Kultusministerium (CSU) weiß sogar wo damals die Germanen hausten und von wo aus sie quasi mit ihrem Siegeszug letztlich auch Österreich kolonisiert haben. www.km.bayern.de/kunst-und-kultur/ unesco-kulturerbe/welterbestaetten-in-bayern.html Textauszug: Grenzen des Römischen Reiches: Obergermanisch-raetischer Limes Die einstige römische Grenze in Süd- und Südwestdeutschland wurde in verschiedenen Ausbaustufen zwischen 100 n.Chr. und 160 n.Chr errichtet. Zwischen Rhein und Donau reihten sich über 100 größere und kleinere Militärlager und über 900 Wachttürme entlang der insgesamt 550 km langen durchgehenden Grenzsperre. In der Provinz Obergermanien war sie als Holzpalisade bzw. Erdwall und Graben, in der Provinz Raetien als Steinmauer ausgeführt. Hier begegnete die entwickelte Kultur der römischen Antike dem "barbarischen" Germanien. Zusammen mit der Hadriansmauer und dem Antoninuswall in Großbritannien bildet er die grenzüberschreitende Welterbestätte "Grenzen des Römischen Imperiums". Zitat-Ende. Boari-Kommentar: das ist m. E. gelinde gesagt blanker kultureller Rassismus ... bairisch Germanien für Bayern??? Mit keltisch-römischen "Grias Enk" aus Eistetensis civitas an die Kelten und Römer in und um Furth im Wald und wie gesagt in ganz Bayern sind Kelten und Römer zu finden, weiß Gott aber keine Germanen oder auch Bajuwaren. Rupert Stadler Roms zur Zeit wohl effektivste Waffe, mehr als 820 MB: www.boari.de The Romans currently most efficient Wapon over 820 MB: www.boari.de nostra aetate quasi arma efficacissima Romanorum antiquorum: www.boari.de = Citizen Scientia