Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Fünfstetten, 1142 Konrad von F. 1169 Marquard v. F. Heid. 361. 446. Neuburger, Kollektaneen 1873 S. 55 ff. werden als Besitzer des Schlosses genannt: 1140-1360 die Herren von Fünfstetten, 1416-1598 die Herren von Wemding, 1598-1617 die Witwe Kath. von Stadion, 1620-45 Joh. Reinhard v. 0w, 1651-1761 die Späth v. Zwiefalten, 1762-83 die Freiherrn von Rehlingen. 1811 Graf Friedrich Karl v. Otting.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Fünfstetten (Donauwörth) Gund. P IX 247 Vinuistat, worunter Foe 11 2,1383 Windstetten BA: Dinkelsbühl verstehen wollte Hei 361 (1142) Funfstatt ,a., MB n. 373 (a.1294). Fuemfstat, Ku 688 zu den fünf Wohnstätten.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Fünfstetten Pfk. S. Dionysii, Gund. Vinuistatt (d. i. die 5 Wohnstätten).
  • BLfD 10/13: D-7-7130-0219 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Befunde der frühen Neuzeit im Bereich des ehemaligen Schlosses von Fünfstetten.
  • Flurnamen: Langespet; Schneckenberg; Roßkopf; Schwalb; Auf der Ebene; Im Winkel; Klepperäcker; Hummelberg
  • Wohl von ?
  • Spottname: Schneebrenner