- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Fronberg (Sulzbach) zu got. frauja Herr, ahd. frono öffentlich, herrschaftlich heilig oder zu Pers.-N. davon.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: In der Pf. Neukirchen liegen Fronberg D., ma. frounberch, zu ahd. frono dem Herrn zuständig, und Grasberg D., viell. identisch mit Grasberg 1325 test. Castel., zu gras Gras-, Weideplatz.
- Matrikel des Bistums Eichstätt 1836: Fronberg, Seite 117, Häuser - , Seelen -
es gibt Fronberg, dafür aber kein Fromberg?
- Wiki notiert: Mit einiger Wahrscheinlichkeit gehören diese Baureste zur Burg des 1121 erstmals urkundlich fassbaren Sulzbacher Ministerialengeschlechts der Herren von Hahnbach, die sich offenbar nach der nächstgelegenen größeren Siedlung und in Abgrenzung zu einem nur 7 km entfernten Dorf Fronberg (heute Fromberg) bei Sulzbach-Rosenberg "de Hanninpah" nannten. Eine im Jahr 1189 von Kaiser Friedrich Barbarossa "in Hahnbach" (in Hanninpah) ausgestellte Urkunde (MGH D F I nr. 989) könnte demnach auf der nur 1 km von Hahnbach entfernten Burg Frohnberg unterzeichnet worden sein, zumal sich eine Niederungsburg in Hahnbach selbst nicht nachweisen oder im Urkataster erkennen lässt.
- Flurnamen Fromberg: Krautgarten; Kiefer; Rothenberg; Längenloh; Kolmberg; Sandäcker; Auf der Breiten; Wolfsäcker; Fronthal; Geißweg
- Wohl eher von ?