- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Felharn Hei 445 (a.1166 - 68), abgeg. i. d. Pfarrei Rohr ö. Heilsbronn, H. V. i. Rezatkr. 1831, 28 (12. Jahrh.) uelharn, vgl. etwa altnl. fel = grausam, mnd. hare f. Anhöhe (rauhe Höhe) oder den Waldnamen vele (Waldhöhe).
- Quelle Heilsbronn von der Gründung ... 1162 übertrug Rapoto II. den Mönchen sein Gut namens Felharn ... Nach Heckel, Grafen von Abenberg könnte es sich bei dem Gut Felharn um die spätere Grangie Berghof gehandelt haben.
- Stoffsammlung: vellus = Wolle; hara = Stall/Stadel