- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Erasbach Merbot von Erichespach c. 1149. Heid. 380. Als Landsassengut im Besitze der Mühlbeck 1483-1514, Thannhauser 1530.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Erasbach (Berching) urk. Hei 259 (a.1080) Erichesbach, 501 (a.1183 -95 Gund.) Erinsbach MB n 38 (ca.1224) Erehesbahc, Letflad 909 (a. 1305) Erispach, zum Bach des Erich (ahd. era Ehre), die sinnvolle Deutung von Ku 228 Erasbach, Sandbach (ahd. ero Gen. erawes Erde) entspricht nicht der urkundlichen Form
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Erasbach Kd., Pf. Weidenwang, 1080 Erichesbach, ma. ejareschbo; zu Pn Erich (465).
- HSB 46/47: Urpfarrei Weidenwang (Willibald), Kirchw. c. 1060, bisch. Pf. Filialen Erasbach und Bachhausen.
- BLfD 04/12: D-3-73-112-116 Am Erlenbach 10 Ehem. Landsassengut, Weiherhaus, 16. Jh. sowie D-3-6834-0153 Archäologische Befunde und Funde im Bereich des ehemaligen Landsassengutes und mittelalterlichen Adelssitzes von Erasbach.
- Westl. davon eine Hochstrasse die keine Römerstrasse sein kann, da vor dem Limes; Grassinger Weg; Stiegelwiesen; am Binza; Bachstuben; Wachsbau; Krautäcker; Mühlespan
- Siehe unbedingt Ortsnamen = Weiherhaus; auxiliares = Hilfstruppen; irasci = zürnen; inveterascere = alt werden