- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Schwinach später Engelthal genannt. Herr Herman v. Sw. 1314. R 5 281.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Engeltal (Hersbruck) urk. Gund. P IX 247 Suinahe (bei Foe ll 2, 975 irrtümlich auf Schweinau, BA. Gunzenhausen, bezogen, vgl. Hei 251, 25 u. die folgende Stelle), Hei 730 (a.1244) Engeltal, ville quondam dicte Swinach; auch 836 (a.1267) Swinach, MB n. 76 (a. 1264) Engeltal, RB 4, 746 (a.1240) in villa Engelscalkesdorf, quam sorores decreverunt nuncapari Engelthal; früher also Saubach" (ahd. swin Schwein, ahe Wasser), bez. Dorf des Engelschalk; die zwei Dörfer Swinach und Engelscalkesdorf wurden in Engeltal umbenannt nach der 1240 erfolgten Gründung des Klosters.
Nachtrag: Engelthal 1. Schweina (st. -au);
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Engelthal Pfk. S. Joh., ma. engldol, Gund. Suinahe (d. i. "Schwein = ache"), 1240 Engelscalkesdorf, quam sorores decreverunt nuncupari Engelthal; der Ort hat also eine zweimalige Namensänderung erfahren: im 11. Jh. Schweinach geheißen, erscheint er später als Engelschalksdorf und wird seit der Gründung des Frauenklosters i. J. 1240 Engelthal genannt.
- BLfD 12/13 - keine Römer aber D-5-6534-0144 Benehmen hergestellt. Befestigter mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Klosterort Engelthal.
- Flurnamen: In den Gärten; Auf der Marter; Am Wöhr; Kruppachwiesen; Kessel; Mönchswiesen; Thiergarten; Irrleiten; Brunnäcker; Breitenloh; Zaudreckwiesen; Krönäcker; Auf der Hammergasse
- Wohl von Engeln
- Siehe dazu auch: https://www.academia.edu/11688566/Engelthaler_Flurnamen._Engelthal_2015