Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Ellingen Vor 1216 Walther von Ellingaen, Stifter des Spitals. Heid. 375. Ritter Konrad v. E., gen. Kozzelin 1250-76. R 4. 751. 765. Hermann der Junge von E. 1282. R 4,776. Konrad, Heinrich, Sigfried u. Hermann 1294. R 4,559. Konrad v. E. senior u. junior und Ulrich l316. R5, 329. Otto von E., uxor Elisabeth, Amann zu Eschenbach 1343. R 7,355. Das jetzige Schloß vom Deutschorden gebaut, der hier eine Komthurei hatte. Außer dem Landkomthur residierte hier auch ein Hauskomthur.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Ellingen ((Weißenburg) urk. Hei 83 (a. 899) Ellingan, Gund. P IX 247 Ellingen Foe II 1 101 (a.1087) Ellingin (der irrtümlich zwei Orte a) b. Eichstätt b) b. Gunzenhausen ansetzt), MB n. 131 (a. 1283) Ellingen, Sippensiedlung des Ello, Allo (got. alja ein anderer, fremd), unzutreffend Ku 516 des Egilo.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Ellingen StPfk. S, Georgii, 899 Ellingan, ma. öllinga, zu Pn Ello (79).
  • BLfD 11/13: D-5-6931-0441 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Mittelalterliches Spital und Wasserburg im Bereich des ehem. Deutschordensschlosses.
  • Flurnamen: Hintere Boint; Schaidberg; Truden- Geißstein; Schafacker; Grundacker; Schweizerbügl; Am Pirkenweg; Hatfeld; EhspanFeld; GalgenÄcker;
  • Wohl von inquilinus
  • Spottname: Schlotenscheißer