- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Egensbach bei Engeltal. Egensbacher 1243. Vorchheimer 1354 bis 1450, Mistelbeck, Lehner 32. R 8, 307.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Egensbach (Altdorf b. Nürnberg) Beck S. 77 (a.1312) Egenspach, zum Bach des Ekin, Agin.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Egensbach D., Pf. Offenhausen, so 1312, ma. ingschbo, zu Pn Agin (36).
- nw die Eulenwiese; hyle = Material, Stoff; halito = rauchen, einen Dampf, Dunst von sich geben; eluo = auswaschen; eluere = abwaschen
- gefunden im Siegerland: Spateisenstein Eule: 60 m lang; 2 m mächtig (5. Sohle); auf gefunden: Bereits NEHLS (1993) hat bei seinen Ausführungen über den Bergbau im Oberbergischen Kreis die Bezeichnung "Eule, "Eueln" und "Uelenkuhlen" in Verbindung mit Bergwerken als auffällig erwähnt. Fast alle Erze aus dem Metallbergbau wurden vor der Verhüttung einer Dichtetrennung mit Wasser unterzogen, sie wurden gewaschen.
- BLfD 05/12: D-5-6534-0104 Mittelalterlicher Turmhügel.
- BLfD 05/12: südlich D-5-6534-0105 Mittelalterlicher Burgstall.
- Wohl von incus = Amboss; ambo = beide zusammen (am Amboss)