Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Deinschwang 1334-1365 Schweppermänner (Hartwig, Heinrich und Holt). 1416 Behausung und Dorf vom Ritterbund abgebrannt. R 12, 234. Folgende Besitzer s. Kunstd. Bay., Bez. Neumarkt S. 87. Jetzt Bauernhof.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Deinschwang (Traunfeld, BA. Neumarkt) urk. MB XXV 7(a.1344) Teynswanch; 16 (a. 1463) Teynssbanck, Beck S. 71 (a.1344) Teynswanck (a. 1356) Teinswant, (a. 1356) Teinswank, Su 7 Teynswanc, zum Grasland d. Daini, Dagini, Ku 628 des Teino.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Deinschwang Kd., Pf. Traunfeld, 1344 Teynswanch, ma. deischwa(n)g, zu Pn Daini, Dagini (392).
  • BLfD 07/2013: D-3-6634-0058 Archäologische Befunde und Funde im Bereich des ehemaligen Schlosses von Deinschwang, zuvor mittelalterliche Burg.
  • Flurnamen im Umland: Mühlwegäcker, Igelseeäcker; LenzenGraben; SchickÄcker; TeufelsGraben;
  • -wang sollte von den Vangionen, einem keltischen Stamm kommen. Siehe auch Wang-Orte