Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Burgoberbach. Karl von Oberbach c. 1150. Heid. 392. Swigger. 1208. 1240. Heid. 539. R 2, 297. 1313 das Schloß zerstört, Überreste an den Bischof von Eichstätt durch Ablösung von den Grafen von Hohenlohe. Verhandlungen hierüber bis 1323 bei Lehner 213. Schloß später Vogtamt des Stiftes Ansbach, jetzt Ruine.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Burgoberbach (Feuchwangen) Oberbach mit dem Beisatze Burg (d. i. Berg-) (gegenüber Niederoberbach) urk. Hei 392 (a. 1150) Oberenbach, am oberen Bach.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Burgoberbach Pfk. S. Nicolai, 1150 Oberenbach, z. E. ober; Burg = beibenannt gegenüber Niederoberbach D.
  • HSB 46/47: Burgoberbach (Nicolaus), einst Filiale von Großenried; Pfarrer sind seit 1360 bekannt.
  • HSB 50 deutsch ist: W. Nähedorf (1312 [Muck a.a.O. 1 9] Nehdorf, das Dorf in der Nähe des Pfarrortes Burgoberbach),
  • BLfD 06/12:-
  • Flurnamen: Saulach; Espalein; Peunt; Kappelbuck (buccea = Stückchen)
  • Wohl von burgus