- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Breitenstein. Besitzer und Ruinen s. Kunstd. Bay., Bez. Sulzbach 17-22. Erhalten die Schloßkapelle.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Breitenstein (Sulzbach) mit Schloß, urk MB 100 (a. 1279) Braytenatein, zum breiten Stein Fels
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Breitenstein W. mit Schloßruine, Pf. Eschenfelden, 1279 Braytenstein, ma. broindsta, z. Ei. breit (das Schloß stand auf einem breiten, senkrecht aufragenden Felsen).
- HSB 46/47: Nach der räumlichen Gruppierung ergibt sich: ganz im Norden ist Mkt. Königstein der bedeutendste Ort. Ringsum ist er von zahlreichen - reuth umgeben, die zumeist (außer Kürm- und Hannersreuth) auf der Hochfläche liegen, sowie von Orten mit Genitiv des Besitzernamens (Vögelas, Mönlas, Riglas) und Breitenstein.
- HSB 50: W. Breitenstein (1279 MB 49, 100),
- BLfD 08/12: D-3-71-135-18 Kapelle 18./19. Jh.; unterhalb der Burgruine.
- BlfD 07/13: D-3-6335-0005 Mittelalterlicher Burgstall "Breitenstein" mit der ehemaligen Burgkapelle Hl. Dreifaltigkeit und Hl. Johann von Nepomuk.
- Flurnamen: westl. der Blauberg = pala = Spaten Erz graben; Pelzgarten; Vogelherd
- Stoffsammlung: pruna = glühende Kohle; asto = empor ragen