• Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Birkensee bei Engeltal 1260-90 Konrad v. B. 1362-83 Konrad Senft. Vom Burgstalle noch Trümmer vorhanden. Lehner 28.

• Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Birkensee (Altdorf b. Nürnberg) zum See Weiher bei Birken.

• Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Birkensee E., Pf. Offenhausen, ma. birkasej, d. i Weiher bei Birken.

• HSB 52: E. Birkensee b. Offenhausen und W. Altensee b. Illschwang. - Bei den Bildungen mit Pn können Siedlung und Seename zu gleicher Zeit entstanden sein, - bei den übrigen Formen dagegen liegt Übertragung des Lagenamens auf die Siedlung vor und diese Gruppe von Orten ist die jüngere; sie stellt auch die unbedeutenderen Orte, die meisten Zwergsiedlungen und alle Wüstungen. - Von den 10 -see sind nämlich 3 Weiler (Gerold-, Alten-, See), 1 Einöde (Birkensee), 3 Wüstungen (2-Egelsee, 1 See)

• BLfD 05/12: D-5-6534-0105 Mittelalterlicher Burgstall sowie: Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Altort von Birkensee.

• Flurnamen: Beckergasse; In der Höll; Am Bühl; Hopfenfelden

• Stoffsammlung: Kein Wasser vor Ort, nur Wasserleitung; pirus = Birnbaum; birso = pirschen, jagen;